Produktbeschreibung: HTx36E - True-power-on CAN, SSI oder inkremental
Die Drehgeber der Serie HTx36E repräsentieren das heute technisch Machbare im Bereich kontaktloser Winkelsensoren mit gradientenbasierter magnetischer Messwerterfassung. Sie stellen die Speerspitze des magnetischen Drehgeberprogramms von MEGATRON dar und sind das Spitzenprodukt in Bezug auf Auflösung / Präzision auch bei der Messung größtmöglicher Winkel.
Dafür stehen die HTx36E-Drehgeber
Bei Absolutwertgebern:
- Das batterie- und getriebelose Energy-Harvesting Multiturn True-Power-On Messwerterfassungsverfahren
- Die hohe verfügbare Single- und Multiturn-Auflösung für fein abgestufte Messergebnisse
- Die hohe Systemgenauigkeit für genaueste Messergebnisse
Bei Inkrementalgebern:
- Auflösung von 1 bis 16384 Imp./Udr., vom Kunden wählbare Schrittweite von nur einem Inkrement
- Die Option den Indeximpuls vom Kunden auf eine beliebige Position zu setzen
Die getriebe- und batterielosen True-Power-On Multiturn-Drehgeber basieren auf patentierten Technologien. Das Energy-Harvesting-Verfahren stellt sicher, dass der Drehgeber auch im spannungslosen Zustand die Umdrehungen der Drehgeberwelle korrekt zählt. Um die hohe Systemgenauigkeit zu gewährleisten, wird jeder Drehgeber vor Verlassen des Werkes automatisch auf ein Normal abgeglichen.
Für die Messwertausgabe sorgen die digitalen Schnittstellen CANopen, SAE J1939 und SSI für eine zuverlässige, digitale Übertragung und Übergabe der Messwerte an die Applikation und gewährleisten eine problemlose Integration und Überwachung des Drehgebers.
Eine hochwertige Drehgeberelektronik nützt natürlich nur dann etwas, wenn auch die Drehgebermechanik den hohen Anforderungen standhält. Der HTx36E gehört zu den robustesten Drehgebern mit magnetischer Sensorik im MEGATRON-Programm. Dafür sorgen das massive Metallgehäuse und die doppelt kugelgelagerte Edelstahlwelle. Die Drehgeber sind maximal langlebig im Rahmen ihrer Spezifikation und lassen kontaktbehaftete Sensorik hinsichtlich Lebensdauer, Dauerbetätigungsgeschwindigkeit, Stabilität und Wiederholgenauigkeit der Messergebnisse weit hinter sich. Auch die robuste optische Messwerterfassung verliert im direkten Technologievergleich hinsichtlich der Lebensdauer.
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